Impressionen von einer P-37

der FuTK-231

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Foto 1 (links)

Zu sehen sind die beiden SV-Aggregate des Typs GAD 60 und der zweite 400-Hz-Umformer. Diese standen in Pragsdorf vor den Boxen der Stellung.

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Foto 3 (oben)

Der Hänger 8 ist bei den älteren (nichtdigitalen) Stationen der Ort der Störbehandlung der Echosignale. Hier wurde in den sichtbaren Blöcken die Selektion beweglicher Ziele (MTI) und die Erzeugung der Synchronisationsimpulse vorgenommen. Ein weiterer Block diente der Unterdrückung nichtsynchroner Störungen. Teile des EWZ-Satzes waren auch dort untergebracht.

Foto 2 (oben)

In einer Box stand der Antennentransport-Hänger (sogen. Panje-Wagen) mit dem ersten 400-Hz-Umformer. Der Wagen transportierte, wie der Name schon sagt, die Antennenteile der Station.

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Foto 5 (oben)

Der Sichtgerätewagen in der Box, der besseren Standfestigkeit wegen aufgebockt.

Foto 4 (oben)

Foto vom Sender-/Empfänger Schrank G (Sender 1). Oben links himter dem HL befindet sich die Wanderfeldröhre UW-99, rechts der Röhrenempfangsteil.

Die P-37 verfügt bekanntlich über fünf gleichartige frequenzverschobene Sender, kenntlich am Zusatzbuchstaben der Magnetrone Mi-29. Die russischen Buchstaben lassen eine Eselsbrücke zu, die uns bei der Ausbildung verabreicht wurde, damit die Magnetrone auch in die richtigen Senderschränke eingebaut werden!

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Foto 6 (links)

Im Innern des Sil`s sah es so aus, "körpergerechte" Sitze, geradezu der Platz der Stationsleiters, links daneben das Ausschnittsichtgerät, davor die zwei Funkorter-SG, rechts (die vielen Stecker) die RL-30 zur Funküber-tragung des Funkmeßbildes zum GS.

Man beachte die über dem SL-SG angebrachte "Objektive Kontrolle" (EXA-Kamera zum Bildschirmabfotografieren)

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Quelle :

Fotos und Text : Mario Schlücker

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