... aus dem Kompanieleben der FuTK-287 (Teil 1)

Humor ist, wenn man trotzdem lacht !

Im Oktober 1965 fand  wieder in Damgarten bei Ribnitz das jährliche Kompaniefest statt. Der Planzeichnerzug ließ sich diesmal etwas besonderes einfallen und fertigte übergroße Karikaturen an, die zum ausschmücken des Festraumes an den Wänden angebracht wurden. Ihrem künstlerischen Talent ließen hierbei im Besonderen Gfr. Grimm, Gfr. Voigt, Gfr. Sengpiehl und Uffz. Stockmann freien Lauf. All und jeder wurde aufs Korn genommen - weder Soldaten, Unteroffiziere noch Offiziere blieben verschont. Alle, so durch den Kakao gezogenen, nahmen die teilweise versteckte Kritik mit Humor und amüsierten sich bestens.

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Zwei Ufw. und ein Schwein in der Schubkarre ......? Über die Geschichte wird an anderer Stelle berichtet.
Hier musste sich Ltn. Max ironischer Kritik unterwerfen. Ufw.   „Zappel“ Schwartz war absoluter Spezi, warum sollte dann der Ltn. ran? Fiel es ihm etwa schwerer, einen schwerwiegenden Fehler zu beheben? Wer weiß .......?
Fw. Reinisch (Schirrmeister) und Uffz. Janus. Immer durfte nur der Einsatzfahrer auf den Hobel, um den KC zu kutschieren, dabei wäre es doch so schön, mit dem Ding durch die Gegend zu brettern.
Des Deutschen liebstes Spielzeug. Für den Gfr. „Maxl“ Blank war´s  eine Funkstation. Parktag: .......kein Problem !
Was den Gfr. Fricke hier gedanklich umtreibt erklärt sich selbst.
Na Ufw. Winkler?, Hauptsache Du machst morgen nicht vor  Deinen Kochtöpfen schlapp, wenn Du die heil nach Hause gebracht hast. Denk an den Spruch: „Die Liebe und der Suff reiben den Menschen uff“.

[Die ursprünglichen s/w Fotos colorierte der Autor am PC nach]

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Quelle : Foto 1 - 6 mit freundlicher Genehmigung von U. Winkler

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