Erinnerungen
Erinnerungen von Uffz. Wasner :
Während meiner aktiven Zeit im FuTB-41 als RU von Herbst 84 bis Frühjahr 87 gab es folgende Besonderheiten :
Ergänzung von Uffz. Lehmann, Udo :
Möchte was berichtigen. Diente von Mai 68-71 im FuTB-2 (Cottbus) in der Funkmeßwerkstatt als Agregatemechaniker, mein Chef war damals Sfw Körner, Heinz. Werkstattleiter war damals Ltn. Qerengeßner. Unser großer Chef war Maj. Fritz Haupt.
Ergänzung von Uffz. Schäfer, Jörg :
War von 05/64 bis 04/67 im FuTB-2 - Cottbus (Rennbahn) - d.h. 04.05.64 Einberufung in das FuTR-4 (Rennbahn), dann 05.05.64 Fahrt nach Pinnow zur 6 Wochen Grund- u. Spezialausbildung am PRW-10 - danach Funkorter in Müncheberg PRW-10 als Anfänger.
Im Juli 64 haben wir den PRW-11 von Döbern geholt, Bahntransport war eine lustige und anstrengende Sache.
1.11.64 Ufz.-Schule Kamenz - 11.Kompanie auf dem Flugplatz an 4 Mann - Tischen zum Essen. War schön , besonders der Schrottplatz mit den Flugzeugen. Alle waren schon 1/2 -1 Jahr mit Truppenerfahrung. Drill funktionierte da nicht.
05/65 Uffz. in Striesow PRW-11 - war der einzige Uffz., der ausgebildet und auf die Station PRW-11 kam.
08/65 Funkmeßwerkstatt Rennbahn FuTB 2 als Ersatz für Ufw Querengeßer, welcher zur Ing.Schule Post ging. War eine schöne Zeit mit Westempfang und den Stadtsälen.
Mail vom 10.12.2004
- Kode (Rufname):
- im Grenzbereich Süd damals FuTB-1 mit Steinheid usw.
- PRW-11 war damals die modernste Technik mit SBZ-System zur Störaustastung,
Eine Faktenseite sollten wir aufmachen !!!!!!! Es sind so schöne Errinnerungen, Stadtsäle, Planierraupe nachts ins Objekt gefahren usw, Vieleicht fällt mir noch mehr ein !
Mail vom 28.08.2006
Erinnerungen von Ofä. i. R. Körner an seine 25 Jahre Dienstzeit vom 09.09.1957 bis 30.11.1982 bei den FuTT
Einleitung oder Warum?
Aufgewachsen bin ich auch während des 2. Weltkrieges. Die Zeit war geprägt von Angst, Hunger und Unsicherheit. Ich weiß, was es heißt, wenn man im Luftschutzkeller sitzt und eine Luftmine der Angloamerikaner das übernächste vierstöckige Wohnhaus mit einem Schlag bis in den Keller wegrasiert und man ein gehöriges Quantum Staub schluckt, bis man endlich vom Luftschutzdienst wieder an die Oberfläche befördert wurde. Ich weiß auch, wie weh Hunger tut. Zu meinem Geburtstag 1949 war es mein Wunsch, mich an einem 1,5-kg Brot einmal satt essen zu dürfen. Ich weiß auch, wie schwer es war, als ich zusammen mit meinem Vater 1948 einen leichten Pflug über steinigen Gebirgsboden gezogen habe, um ein paar gehamsterte Kartoffeln als Anbau zu legen. Als Mist wurde die Jauchegrube ausgeschöpft und deren Inhalt Eimer für Eimer zu den gezogenen Furchen gebracht. Noch 1953, zu meiner Konfirmation, gab es Brot auf Karten. Deshalb sagte man zu uns auch „Brotkarten - Konfirmanden“. Nach Beendigung der Oberschule wollte ich studieren. Auch das Ergebnis der kreisärztlichen Untersuchung war, daß ich zum Besuch der Ingenieurschule für Eisenbahn-, Betriebs- und Verkehrswesen in Erfurt geeignet bin. Der Haken war aber, daß ich nur Mathe, Physik, Latein, Russisch e. c. verkonsumiert hatte und deshalb bestand man darauf, daß ich erst einmal ein halbes Jahr Praktikum in einer Signal- und Fernmeldemeisterei der Deutschen Reichsbahn machen sollte. Die dortige Kaderleiterin hat mich nach dem Motto „Entweder-Oder“ davon überzeugt, daß ich mich erst einmal freiwillig zur NVA melden muß. Das tat ich am 09.09.1957.
Bautzen
Mit diesem freiwilligen Muß im Herzen ging es am 09.09.1957 nach Karl-Marx-Stadt zum Bezirkskommando der NVA, wo eine nervenaufreibende und langwierige Auswahl begann. Ich wollte zur Marine. Das ging wegen Überfüllung nicht. Zu den Landstreitkräften wollte ich auch nicht, also ging ich für 3 Jahre zu den Luftstreitkräften / Luftverteidigung und speziell zur neuen Funktechnischen Truppe. RADAR, auch mit seiner englischen Bedeutung, Freya-Gerät, Würzburger Riese u. ä. war schon einmal gehört worden. Klang attraktiv, also nichts wie hin! Es ging zum Lehr- und Ausbildungsbataillon nach Bautzen. Keine Spezialausbildung, sondern nur Kasernenhofausbildung und ab und zu infanteristische Bewegung im Gelände, bis wir genau wußten, wo rechts und links ist, ohne das „…um!“ zu vergessen. Aber der Dienstgrad „Flieger“ klang stolz. Die Ausrüstung bestand aus Khaki-Winter (von der KVP), Wintermütze mit Schirm (grau) und als Bewaffnung hatten wir den deutschen Wehrmachtskarabiner K98, mit dem wir auch scharf geschossen haben. Der Erste in der Gruppe bekam das sowjetische „leichte“ Maschinengewehr (Plattenspieler) als Waffe. Unterkunft in Schlafsälen und ein penibler Spieß, dem man nachsagte, daß er im Krieg Stuka-Pilot war. Weitere Höhepunkte waren der Start des 1. Sputniks und der Geldumtausch in ein anderes Format. Dann wurde die ganze Dienststelle von der asiatischen Grippe heimgesucht. Man hißte die gelbe Quarantäneflagge auf dem Dach. Aber kurz vorher lief die militärische Ausbildung mit stark reduzierten Auszubildenden weiter. So hatte ich die Ehre, nachdem meine drei Vordermänner in der Gruppe ausgefallen waren, bei einem Alarm das LMG mit „Gewehr über!“ 12 km ins Gelände zu schleppen. Ehrlich, ich war froh, als mich die Grippe nach zwei Tagen auch erwischte. Sogar das provisorische Krankenzimmer in einem Schulungsraum mit geöltem und stark riechendem Fußboden, das harte Bett aus Alu-Dreikantprofil und Alu-Bändern und die nach Kampfer stinkende Spritze als fiebersenkendes Mittel nahm ich gelassen hin. Am 26.11.1957 war es soweit, und wir nahmen Abschied vom LAB Bautzen.
Cottbus
27.11.1957, Cottbus, FuTB-4. Kompaniechef: Lt. Blümel; Politstellvertreter: Ult. (Dackel) Wolf . Keine Spur von Spezialausbildung. Die Kasernenanlagen an der Rennbahn waren erst 1956 gebaut worden. Zu Kaiserzeiten wurden hier Pferderennen abgehalten und während des 2. Weltkrieges sollen hier Bomben gestapelt worden sein. Als wir ankamen, waren Stabs- und Unterkunftsgebäude, außer Toiletten, fertig (Heizung mit Kohleöfen in den einzelnen Räumen). Die Toilettenfrage wurde mit einem beweglichen Abortschuppen mit drei oder vier Zylindern gelöst. Zur Einhaltung der Hygiene gab es Chlorkalkgaben. Wo viele Dutzend Soldaten den märkischen Sand düngten, war noch Jahrzehnte später durch verblüffendes Wachstum der Vegetation zu bemerken. Das Küchengebäude mit seinen Speisesälen stand auch, war aber wegen fehlendem Wasser- und Abwasseranschluß nicht betriebsfähig. So wurde im Kfz-Park die Feldküche entfaltet und in der späteren Kfz-Werkstatt riesige hölzerne Speisetafeln mit integrierten Sitzbänken aufgestellt. Für militärische Ausbildung war es auch günstig, da der Marsch zum Essen auf befohlenem Weg so ca. 500 m betrug.
Mit dem Marschgesang wurde sich langsam an die Nerven der Bevölkerung heran getastet, wie z. B. mit „Schwer mit den Schätzen des Orients beladen…“ oder „Blutrot sank die Sonn’ am Himmelszelt…“. „Schwarzbraun ist die Haselnuss…“ stand erst viel später im FDJ-Liederbuch. Wurde aber selten gesungen, sondern Klassen bezogene Lieder.
Die Essenausgabe hatte es nicht leicht, vor allem morgens und abends nicht. Es war Ende November/Anfang Dezember und hundekalt. Die Butter wurde mit einem Beil abgehackt und die Marmelade mit einem Stemmeisen aus dem Pappeimer geholt. Es gab aber richtigen heißen Malzkaffe oder Puddingsuppe in das Kochgeschirr. Am warmen Gefäß wurden dann die Butter, die Marmelade und das Brot verzehrfertig gemacht. Als Ausbildung wurde nur die rein militärische Variante bis zum Umfallen geübt: Bewegungen des Soldaten nach Exerziervorschrift, Funktion des sowjetische Karabiners K44 mit aufklappbaren Dreikantbajonett. Das schwere wassergekühlte Maxim-Maschinengewehr mit seinen Holzrädern durften wir auch einmal rasselnd über den Beton ziehen.
In dieser Zeit wurde der Funktechnische Posten Weißagk bei Forst aufgebaut und ich war mit beteiligt, als im Schneesturm die beiden kleinen Holzbaracken aufgestellt wurden. Bei dieser Gelegenheit konnte ich erstmals einen Blick in eine Funkmeßstation werfen. Es war eine P-8. Das war der gleiche Typ von Funkmessstation, mit dem am 1. Mai 1960 das US-amerikanische Spionageflugzeug vom Typ U-2 mit dem Piloten Francis Gary Powers über der damaligen Sowjetunion aufgefasst und mit einer Rakete vom Typ SA-2 abgeschossen wurde, gerade als sich Mister Powers im Bereich von Swerdlowsk befand.
Da es noch nicht genügend Unteroffiziere als Gruppenführer gab, wurden Soldaten ausgesucht, die diese Funktion übernehmen mußten. Darunter war auch ich. Wieder nur reine infanteristische Ausbildung, vor allem Wache schieben. Als Bewaffnung hatten wir den Karabiner 44 mit aufklappbarem Dreikantbajonett sowjetischer Herkunft. Man flüsterte, daß dieses Bajonett eigentlich laut Genfer Konvention verboten wäre, da es bei erfolgtem Stich im menschlichen Körper durch seine Dreikantform im Inneren unheilbare Wunden hervorrufen würde. So klappte wenigstens der Vorbeimarsch in der Exerzierausbildung, bei dem der Karabiner mit aufgeklapptem Bajonett nach vorn im Winkel von ca. 45 Grad nach oben ausgelegt werden musste und mit Blickwendung und Exerzierschritt vorbei defiliert wurde. Man hatte ja Angst um seine Ohren!
März/April 1958 wurde ich mit einigen Anderen unter dem Befehl von Ultn. Weigel als Bedienung einer Funkmeßstation vom Typ P-10 integriert. Gesamtstärke 12 Mann. An die Namen und Dienstgrade kann ich mich noch erinnern: Ult. Weigel; Uffz. Pfaff, Rudi; Stgefr. Tölzer; Flg. König, Wolfgang; Flg. Nestler, Klaus; Flg. Gündel, Horst; Flg. Tittel, Gerhard; Flg. Bretschneider, Dieter; Flg. Nell; Flg. Schönherr; Flg. Krumsdorf. Es erfolgte eine Schnelleinweisung an einer günstigen Stelle auf märkischen Sand innerhalb der Dienststelle, um das Gerät wenigstens aufstellen und abbauen zu können.
Am 02.05.1958 verlegten wir mit der P-10 nach Frankenberg/Sa. In der Kaserne an der Freiberger Straße waren das 14. Flak-Regiment und der Flak-Divisionsstab untergebracht, zu dessen Bereich auch das 15. Flakregiment in Wolfen gehörte. In einem großen Zimmer in der Kaserne hoch oben unter dem Dach wurden wir untergebracht. Die Funkmeßstation wurde weiter außerhalb auf einem Hügel aufgebaut. Unsere Aufgabe war die Luftraumüberwachung zu befohlenen Zeiten und die Arbeit als Voraufklärung für die Geschützrichtstationen des Flakregimentes, die mit 57 mm, 75 mm und 100 mm Flak ausgerüstet waren. Auf der P-10 war ständig eine diensthabende Schicht von 3 Mann. 1 Mann stand Wache, 1 Mann hatte in der Station Bereitschaft und der dritte Mann hatte Ruhe und verkroch sich irgendwo. Außer den beiden Fahrzeugen der P-10 gab es außer Schlamm da oben nichts. Später wurde ein windiges Zelt für wenigstens etwas Material aufgestellt. Die Höhenbestimmung war wie bei der P-8, mit dem Goniometer. Diese Zauberei ist mir heute noch bewußt. Auch die Zielerfassung am Rundsichtgerät kann ich noch nachvollziehen. Beleuchteter Azimutkreis mit rötlich unterleuchteten Gradmarken und das drehbare Lineal mit aufgebrachten Entfernungsmarken. Auf einer Hälfte war der 100 km Maßstab und auf der anderen Hälfte der 200 km Maßstab. Wehe, wenn der Maßstab nicht mit dem gewählten Maßstab über einen Schalter unter dem Sichtgerät überein stimmte!
Die Funkorterei war nichts für mich. Spätesten dann, als ich in irgendeinem Block einen Mächtigen gewischt bekommen habe. War heilsam für das ganze Leben. Und wenn ich mich heute so betrachte, hat es auch nicht geschadet. Ich begann mich für die Stromversorgung zu interessieren. War auch toller - Dieselgeruch, U-Bootatmosphäre im Aggregatewagen der P-10, wenn es auch nur Antriebsmotoren von irgendeiner Lenzpumpe von sowjetischen Schiffen sein sollten.
Meine weiteren Stationen :
Bevor es ein Buch wird, im Schnelldurchgang weitere Stationen. :
Schluß:
Wie schon angedeutet, es könnte ein Buch werden. Da ich in den Seiten der FuTT meistens Beiträge von jüngeren Menschen festgestellt habe, bin ich etwas ausführlicher in meinem Stil auf die Anfänge der Funktechnischen Truppen eingegangen. Ich bin beeindruckt von der Verbundenheit besonders der Jüngeren mit ihrer damals bestimmt nicht leichten Tätigkeit.
Nach 25 Jahren aktiver Dienstzeit habe ich als Oberfähnrich den Dienst quittiert. Zig Male sollte ich die Offizierslaufbahn einschlagen, aber die Technik war mir lieber. Ob 2-Takt-Diesel oder Generatorinstandsetzung, es war jedes Mal ein erhebendes Gefühl, wenn wieder zuverlässig Strom erzeugt wurde. Das war mir lieber, als Papier voll schreiben. Zum Fachidioten habe ich es deshalb auch nicht gebracht. Immerhin habe ich mühsam im Fernstudium den Ingenieur für Kraft- und Arbeitsmaschinenbau erreicht, der mir dann nach 1990 sogar mit dem Dipl-Ing (FH) honoriert wurde.
Was soll ich zum Schluss zur Abrundung noch sagen. Auch nachdem ich die Uniform ausgezogen habe, blieb ich den Streitkräften beruflich verbunden und zwar im Mess- und Kalibrierwesen der NVA der DDR und später der Luftwaffe der BRD bis zum Rentenbeginn.
E-Mail von Gerd Morgenstern vom 09.10.2009
Ich heiße Gerd Morgenstern und bin 1957 im Herbst nach Rechlin zum FuTB2 als Freiwilliger gegangen. Ob das richtig war, da habe ich heute so meine Zweifel ! Also, ich wollte ja etwas zur Geschichte der FuTT sagen. Ich wurde in Rechlin als Funker ausgebildet und bin dabei viel herumgekommen. Im Juni 1958 wurden 7 Funker nach Cottbus zum FuTB-4 versetzt, ich war auch dabei. Wir kamen zur Nachrichtenkompanie auf die Rennbahn. Die Nachrichtenkompanie wurde komplett im September 1958 auf das Flugplatzgelände Cottbus in eine Baracke verlegt. Wir machten dort Gefechtsdienst in Schichten bis April 1959. Danach wurde die Kompanie wieder zur Rennbahn verlegt. Ich war dabei als das FuTB-4 zum FuTR-4 gemacht wurde. Es muss im Juni 1959 gewesen sein. Die Regimentsfahne wurde an den Kommandeur Major Bolzendahl übergeben. Wir mussten danach mit Musik an der Regimentsfahne vorbeimarschieren. Das Kasernengelände hatte einen ovalen Betonring zum Marschieren.
Nun zum Stand des Personals damals. Ich habe fast die gesamte Dienstzeit Kalendertagebücher geführt.
Kommandeur des FuTR4 war da Major Bolzendahl und das war er noch am 15. November 1959, denn da wurde ich von ihm im Speisesaal verabschiedet. Hptm Kruczek muss das Regiment ab 1.1.1960 übernommen haben.
Nun zur Nachrichtenkompanie:
- Ko.Chef, Hptm Koch,
- Politoffizier Ltn. Wolf, den hatte schon Ofä.iR. Körner in seinen Erinnerungen beschrieben.
Wir haben auch Dackel gesagt, er war aber ganz in Ordnung.
- Zugführer Ultn. Ortmann (Funkoffizier),
- Zugführer Ltn. Lorenz (Funkoffizier, degradierter Oberleutnant),
- Zugführer Ltn. Naumann (Fernsprech- und Fernschreiboffizier)
Diese Offiziere habe ich in Erinnerung.
- Hauptfeldwebel Raubrecht und der Spießschreiber Soldat Grau.
Aber eigentlich wollte ich nur, dass der Major Bolzendahl nicht vergessen wird. Die anderen aufgeführten Namen der Regimentsleitung müssten stimmen.
Ich ging nach meiner Dienstzeit den Weg des Funkers weiter. Funkerschule KönigsWusterhausen usw.. Leider finde ich auch hier keine der alten "Kämpfer" von damals.(Kämpfer sagte Ltn. Wolf zu uns, wenn er gut drauf war.)
Vielleicht kannst Du hiermit etwas anfangen!
Ich habe meine Erinnerungen über die Dienstzeit aufgeschrieben.
Viele Grüsse
Gerd Morgenstern und ich stehe auch weiter zur Verfügung !
* mit Fragezeichen gekennzeichnete Stellen sind evtl. nur Gerüchte bzw. Fehlinformationen
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