05.07.2019, 10:53
Das Universitätsklinikum Bonn untersucht im Auftrag des Bundesverteidungsministeriums, ob es aufgrund einer erhöhten Exposition gegenüber hochfrequenter ionisierender Strahlung bei Nachkommen von Radarsoldaten zu DNA Schädigungen gekommen sein könnte.
Betroffen sein könnten neben Bundeswehrangehörigen insbesondere auch Bedienpersonal der FuMS P-12, P-15 und P-18, welches ionisierender Strahlen in Nähe der Senderschränke ausgesetzt waren.
Weitere Informationen findet ihr auf https://www.igsb.uni-bonn.de/en/research/radar
Wer an der Studie mitarbeiten will, findet dort alle erforderlichen Angaben.
Betroffen sein könnten neben Bundeswehrangehörigen insbesondere auch Bedienpersonal der FuMS P-12, P-15 und P-18, welches ionisierender Strahlen in Nähe der Senderschränke ausgesetzt waren.
Weitere Informationen findet ihr auf https://www.igsb.uni-bonn.de/en/research/radar
Wer an der Studie mitarbeiten will, findet dort alle erforderlichen Angaben.