EK-Gedicht
1. Strophe | Hoch in den Bergen droben im Wald, | |||||||||
verregnet der Sommer, der Winter so kalt. | ||||||||||
Da liegt dieser Ort mit den schiefernen Dächern, | ||||||||||
den engen Straßen, den dunklen Gemächern, | ||||||||||
dort in der freien Bergstadt Steinheid | ||||||||||
verblieb ein Teil meiner Jugendzeit. | ||||||||||
2. Strophe | Doch eines das weiß ich, ob Tag oder Nacht, | |||||||||
ich hab meine Zeit nicht nutzlos verbracht ! | ||||||||||
Ich denk noch an die vielen Stunden, | ||||||||||
die wir verbracht in frohen Runden. | ||||||||||
Ich denk noch an die Mädchenschar, | ||||||||||
die ständig unser Begleiter war. | ||||||||||
3. Strophe | [Strophe fehlt noch] | |||||||||
4. Strophe | [Strophe fehlt noch] | |||||||||
Leb wohl Du freie Bergstadt Steinheid ! | ||||||||||
Die beiden letzten Strophen sind leider mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Falls sich jemand noch an diese Verse erinnert, wäre es nett, wenn er hilft, das EK-Gedicht zu vervollständigen. (Roland Witter)