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Bisher gibt es 1579 Eintraege. |
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wolfram Hirsch (Eintrag 1559) schrieb am 26.05.2024 um 09:46 Uhr : | | Details | |
Hallo, ich war von 1986 bis 88 als Auswerter im FuTB-43 im Parchim bei Olt. Tom Appel. |
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Steckel Peter (Eintrag 1558) schrieb am 25.05.2024 um 18:03 Uhr : | | Details | |
Hallo, bin zufällig auf die Seite gestoßen und es kamen alte Erinnerungen sofort in mir hoch. Ich war von 79 bis 81 als Funkorder in Döbern auf dem Berg (FuTK-311 des FuTB-31). Ich diente auf der 05 bei Hauptmann Ewert. EK 81/1 Zum Schluss wieder Soldat Steckel ( lol 30/74) |
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Siegfried Pallad (Eintrag 1557) schrieb am 02.05.2024 um 10:17 Uhr : | | Details | |
Hallo Kameraden Habe gerade mal wieder reingeschaut und der vorige Beitrag erwähnt die 2 BW Maschinen die nach W-Berlin geflogen sind. Ich hatte auch Dienst auf der P-8 in Rohlsdorf als die Maschinen kamen. Hatten sie aber nicht aufgefasst - es war viel Betrieb um Berlin. Mußten aber trotzdem nach Trollenhagen zum Verhör - aber kein Verschulden festgestellt. So kommen die Erinnerungen. In der A-Kompanie in Glindow sangen wir auch alte Lieder: Erika, In einem Polenstädtchen, Spaniens Himmel, Partisanen am Amur. Lange ist es her. Die besten Wünsche S.Pallad |
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U.Nielsen (Eintrag 1556) schrieb am 01.05.2024 um 19:01 Uhr : | | Details | |
Den 1.Mai vor 60 Jahren verbrachte ich mit weiteren EK in Altenburg in Eurpäischen Hof. Wir wurden am Donnerstag entlassen und bliebnee bis zum Sonntag in der Stadt und feierten. ich hatte 44 Monate von der Rennbahn über Athenstedt, Neustadt und Gleina ohne Probleme und Sorgen gedient. Im Nachgang kann man heute im Internet vieles gut nachvollziehen. Am 15.9.1961 hat unser Major der Freunde schimpfend Neustadt verlassen und war am Vortage ausfallend geworden. Damals ist einem 18.jährigen Freiwilligen der Flug zweier BuWeh-Piloten nach WB nicht bewußt geworden. Bewußter war man dann schon 1964 als wir nicht befehlsmäßig aber neugierig die Technik eingeschaltet hatten, als in Altenburg die Freunde mit Nachbrenner am 28.1. und 5.3. über Gleina zum Einsatz starteten. Wir haben also nur die Flüge der Freunde verfolgt. Zwei Abschüsse und 3 Tote waren im Frieden nicht gewünscht. Man konnte da noch freiwillig die Technik einsschalten. Die Aschiedsfeier hatte noch andere EK, die ersten Wehrpflichtigen feierten auch Ihr Ende ( ein Lehrer und ein Elektromeister die 25 geworden waren). ich wünsche Allen ein angenehmes Jahr und keine Abschüsse über unser Land Ein Veteran |
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Gert Karich (Eintrag 1555) schrieb am 07.04.2024 um 16:44 Uhr : | | Details | |
Hallo Kameraden der FuTT, obwohl seit 08.06.2019 im Gästebuch verewigt, möchte ich mich doch wieder mal melden. Die Kameraden Krause und Brinkmann sind mir noch bekannt. Als Du damals eine Heimfahrt mit Deiner RT antratst, lieber Jürgen, hatte ich Dienst im Führungsraum. Deine Fahrt verlief meines Wissens nicht ganz glatt. Oskar`s Kneipchen kann ich auch nicht vergessen. Da meine Familie am Schwielochsee einen Bungalow hatte, war ich oft vor Ort auf dem Marienberg. Habe dabei auch meinen eh. Gruppenführer Kam. Reum besucht und bedanke mich nochmals für seine Gastfreundschaft. Mfg Gert Karich |
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warner43 (Eintrag 1554) schrieb am 03.04.2024 um 17:58 Uhr : | | Details | |
Hallo Jürgen Krause, war von 1961 bis 1972 in Striesow Fo Gf.P 30 / 35, HfW, Techniker, Stltr.. War eine interessante Zeit, kuba Krise usw., KC waren Hptm. Blümel, - Rauchhaus, Rösner ua. Vielleicht erinnern sich noch weitere alte Striesower an Oskars Kneipe. |
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Jürgen Krause (Eintrag 1553) schrieb am 31.03.2024 um 08:12 Uhr : | | Details | |
Ostersonntag – Da kommen mir immer Gedanken an ausgedehnte Familienwanderungen. Vorher, Mitte der 80er Jahre zogen wir ins Saubachtal, noch früher in den eigenen Garten oder den nahen Park. Überall hatte der Osterhase was versteckt. 1959 lockten mich und drei Klassenkameraden Berichte über Osterbräuche in der Lausitz. Wir fuhren in aller Herrgottsfrühe mit unseren Rädern nach Bautzen, schauten uns die Osterreiter und das Eierschieben am Protschenberg an. Später, Anfang der 60er Jahre schützte ich den Arbeiter- und Bauernstaat bei den Luftstreitkräften der NVA. Unser Standort lag weitab aller Metropolen im beschaulichen Spreewald. Beeindruckt hat mich immer, wenn sich die Mädchen des Dorfes an Festtagen in der traditionellen farbenfrohen Tracht zeigten. Wir fuhren damals zu Ostern entweder in den Festtagsurlaub oder gehörten zu der anderen Hälfte der Mannschaft, die auf dem Marienberg vergattert war und den Himmel nach ungebetenen Eindringlingen absuchte. Die Striesower Burschen warens zufrieden – sie konnten ihre schmucken Mädels an den Festtagen ohne uniformierte Konkurrenz über den Tanzboden schwenken. Frohe Ostern! |
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Koehlerliesel (Eintrag 1552) schrieb am 26.03.2024 um 16:28 Uhr : | | Details | |
Hallo Kameraden Ich wünsche allen ehemaligen FuTT-lern ein frohes Osterfest mit Euren Familien oder mit Euren Liebsten. Einen besonderen Gruß an meine Athenstedter und Steinheider! Bin vor einigen Tagen durch Kreuzebra gefahren. Da ist mir in den Sinn gekommen, daß da ja auch eine FuTK war. Haben auch Zielzuweisung von dort erhalten für den K3, den wir in Athenstedt auch geführt haben! Sitze an meinen Küchenfenster und schaue nach Steinheid hoch - da liegt noch etwas Schnee von gestern! Es grüßt Euch Koehlerliesel aus Lauscha! |
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Peter Domke (Eintrag 1551) schrieb am 08.03.2024 um 09:03 Uhr : | | Details | |
Hallo liebe Funkmeß-Mitstreiter, Ein P-14 Foto, hat mich in Erinnerungen schwelgen lassen. Liebe Grüße aus Cottbus. Bleibt gesund und genießt das schöne Wetter. Peter |
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a.grunwald (Eintrag 1550) schrieb am 05.03.2024 um 11:17 Uhr : | | Details | |
heute regnet es schon den ganzen tag. heute mal eine etwas andere geschichte aus der futk-314 meissen/naustadt. im februar zum "tag der sowjetarmee" nach dem frühstück. trinkfeste berufssoldaten, fähnriche und offiziere. aufsteigen auf den lo und ab nach dem 5 km entfernten meissen/bohnitsch. ziel:panzerdivision der gssd. ankommen, empfangen und einmarsch ins clubzimmer zum empfang. tisch reichlich gedeckt mit essen: brot, speck, andere speisen und getränke. bier aus radeberg. für uns deutschen schnaps "nordhäuser doppelkorn". die flasche für 17.50 ddr mark - wenn ich nicht irre. dann ging es los. trinksprüche - schnaps (sto gramm) was denn sonst..................! gegen 13,00 uhr programm der frauen der sowjetischen soldaten. lieder, tänze - ein schönes rundes programm. musikalische umrahmung mit kassettenrecorder: heinos deutsche volkslieder, sowjet. chöre - ua. im schönsten wiesengrunde....... nach reichlich speis und trank ging es dann wieder zur futk-314. benebelt aber einmal ein anderes erlebnis. zum "tag der nva" gab's dann den gegenbesuch. mit soldatensport und anderen sachen - natürlich auch essen und trinken. hatte immer das gefühl bei der "gssd"war mehr VATERLAND als bei uns. ja zu den trinksprüchen: da gings um die waffenbrüderschaft und freundschaft. nur mal so zum heutigen nachdenken!!!! so det wars nun aber. a.g. |
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