| Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bernd Mattusch
(Eintrag 1268) schrieb am 16.12.2017 um 13:36 Uhr :
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Mein letzte Eintrag stammt aus Dez./2006. Heute stehe ich kurz vor meinem 62.Geburtstag und denke - manchmal träume ich auch von meiner Zeit auf dem Pleß (1975-1978 Funkortergruppenführer PRW-11). Als ich im Herbst 1975 den Berg betrat schien die Welt aus den Fugen. Das Kennenlernen der Truppe war einfach. Soldaten, Gefreite und Unteroffiziere waren tw. am Ende durch unzählige Stunden DHS und noch häufigere Wachdienste. Die Offiziere regierten ihre Truppen mit harter Hand. Allen voran Major Fläschenträger als KC , Hauptmann Wagner als Politoffizier oder Hauptmann Keilmann. Erinnern möchte ich an das Jahr 1977. Es gab unangekündigt Alarm. Alle Stationen wurden abgebaut und transportfähig "verpackt". Ein Stationsleiter - Leutnant Holland-Jopp - hat beim Abtransport seiner Station vom Berg einen Wagen verloren. Dieser steckte im Wald. Der arme Leutnant hatte nichts zu lachen und die nächste Beförderung war futsch. Mit unserer ganzen Plesstruppe ging es dann in lockerer Folgen an Standorte in Lehesten, in das Eichsfeld und die Altmark. Hier hieß es jedesmal Station aufbauen und das immer vor den wachen Augen der MVM Missionen (die waren immer zur Stelle wenn es auf die Straße ging) und da sich alle Standorte in Grenznähe befanden unter Begleitung des BGS und amerikanischer Hubschrauber. In Erinnerung ist mir ein 3-tägiger Knastaufenthalt in einer Kaserne in Mühlhausen / Thüringen. Nach Stunden im DHS, Station abbauen und stundenlang durch die Pampa verlegen an den nächsten Standort im Eichsfeld war ich Wachhabender. Bin dann wohl aus Erschöpfung eingeschlafen und mir wurde durch den OvD aus dem Wachzelt die Munition nebst abgestellten Waffen hochgezogen. Dann war ich wach und wie. Was will ich damit sagen? Ich besuche die Seite NVA FuTT in unregelmäßiger Folge. Was ich dann tw. an Einträgen lese klingt wie dauerhafter Urlaub. Alles war easy und man erinnert sich an die ach so schönen Seiten. Aber so war es leider nicht immer. Meine Erinnerungen verblassen mehr und mehr. Dennoch war das Erlebte prägend für mein Leben und verfolgt mich leider bis heute . Herzliche Grüße an alle ehemaligen Mitstreiter . Bernd Mattusch |
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Haase Dietmar
(Eintrag 1267) schrieb am 11.12.2017 um 16:45 Uhr :
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Hallo Kameraden, ich war damals dabei in dem guten alten Standort Groß Molzahn. Meine Maschine war von 88-89 die Wp-01m, auch die 4504 genannt. Ich habe dort Freunde gefunden und auch gute Zeiten dort verlebt. Es war nicht alles schlecht dort. Sehr gute Erinnerungen habe ich an meinen Oberleutnant Hoffmann und seinen Techniker Benni. Zwei gute Vorgesetzte. Es war eine Erfahrung wert, wenn es aus heutiger Sicht eine verloren Zeit ist. Und verloren haben wir ja dann 1990 auch noch. Schöne Grüße an die, die sich an mich noch erinnern, Gefr. Haase |
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Braun Stefan
(Eintrag 1266) schrieb am 03.12.2017 um 03:34 Uhr :
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Hallo Liebe Soldaten der Ehemaligen NVA. Ich bin 33 Jahre jung und kann mich noch gut daran erinnern als ich Kind war wie ich mit meinen Eltern zu meinen Großeltern gefahren bin das wir immer an den Stützpunkt in Pudagla vorbei gefahren sind. Nachdem der Stützpunkt aufgegeben wurde wurde eines der Gebiete zur Schule Umgebaut. Später war auch ich dort in der Schule gewesen. Während der Freistunden haben wir als Jungen die sich dafür natürlich sehr Interessierten uns immer Heimlich davon gemacht um die Bunkeranlagen und Karsernen Gebäude zu besichtigen. Auch haben wir Projekte gehabt auf unseren Schulhof sollten wir mal Bäume Pflanzen. Wir haben gegraben und immer wieder sind wir auf Harte Gegenstände Gestoßen. Viele von meinen Mittschülern meinten das dort Panzerketten vergraben wurden. Ich Interessiere mich total für alles was mit der Ehemaligen DDR zu tuhn hate und ganz besonders für die NVA Stüzpunkte ectr. Frohes Weinachtsfest allen. |
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koehlerliesel
(Eintrag 1265) schrieb am 29.11.2017 um 19:17 Uhr :
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Hallo Kameraden der FuTT Das Jahr geht nun langsam zu Ende. Es haben sich einige neue Mitglieder angemeldet, die ich hiermit begrüße. Es waren auch Kameraden dabei, die keine Angaben über ihre Dienstzeit und den Ort gemacht haben. Das ist etwas schade. So nun wünsche ich allen eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018. Natürlich einen besonderen Gruß an meine ehemaligen Athenstedter! Bleibt alle schön gesund!! Es grüßt Euch Koehlerliesel aus dem verschneiten Lauscha ![]() |
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Sabine Malzburg (Giertz)
(Eintrag 1264) schrieb am 28.11.2017 um 22:15 Uhr :
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Ich bin immer mal wieder auf dieser Seite und denke zurück an meine kurze Dienstzeit bei der NVA. Ich habe auch einen Namen gefunden von einer ehemaligen Kameradin (Urte Kwasny), leider ohne Emailadresse Vielleicht kann sich ja der eine oder die andere an mich erinnern. Dienstzeit : 1988-1989 Grundausbildung - Altwarp Uffz. Ausbildung - Straußberg stationiert - GS-33 in Cölpin |
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Ulrich Huse
(Eintrag 1263) schrieb am 21.11.2017 um 19:26 Uhr :
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ZDF Info berichtete am 05.11.2017 in einer Doku über die Kuba-Krise.Als Zeitzeuge erlebte ich diese Zeit als Stationsleiter der FuMS P-15 M in der FuTK-290 Altensalzwedel.In der FuTK selbst waren die Baumaßnahmen noch nicht beendet und die Besatzungen der FuMS und des GS durchliefen eine Periode der intensiven Gefechtsausbildung, denn am 01.12.1963 war die Übernahme in das DHS der Luftverteidigung vorgesehen. Wie war die Situation im Oktober 1962?...
Kommentar :
Ulrich - die Größe des Artikels sprengte den Rahmen des Gästebuches. Ich habe den Inhalt in voller Länge zu den Erlebnisberichten aus der Dienstzeit in der FuTK-614 (Altensalzwedel) hinzugefügt ( |
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Georg Bornschein
(Eintrag 1262) schrieb am 01.11.2017 um 11:48 Uhr :
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Hallo War auch mal in Hinsdorf auf P-15. Allerdings waren es ca. 2 Jahre zuvor. Bin von da zur U-Schule nach Kamenz und habe Hinsdorf (leider) nie wieder gesehen. Als Uffz. war ich dann noch kurz in Athenstedt, Immelborn/Breitungen und habe meine Dienstzeit im Jahr 1967 in Sömmerda (Pulverturm) beendet. Liebe Grüße an Alle. |
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| Rüdiger Pabst (Eintrag 1261) schrieb am 28.10.2017 um 10:56 Uhr : | | Details | |
Roland Fiebrandt- Leutnantsjahrgang 1980 ist am 22.10.2017 verstorben. |
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Berli
(Eintrag 1260) schrieb am 23.10.2017 um 14:32 Uhr :
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Bin am Freitag dem 20.10.17 auf der Durchreise von Hinsdorf nach Radegast in Richtung Halle am ehemaligen Stützpunkt FutK412 vorbeigefahren. Die Ansicht des Geländes mit den ehemaligen Antennen der FuMessSt(Stand 1967/6 -P12, P14, und P15(AMU15)und P35 ist für die Nachwelt nicht mehr nachvollziehbar. Der Postenturm steht noch. Früher war es ein Holzturm.In diesem Sinne bleibt Alle stark ! |
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Berli
(Eintrag 1259) schrieb am 21.10.2017 um 15:17 Uhr :
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Warum melden sich nur noch Soldaten vom Stützpunkt Hinsdorf ? Sind die KC`s oder alten Stationsleiter der FuMSt schon tot oder beherrschen sie nicht mehr das Ohmsche Gesetz I=U/R ? War auch 1967-1968 bei der NVA.Fast auch ein ganzes Jahr auf der Ebene(Stützpunkt) zwischen Hinsdorf und Lennewitz. Wer Paul aus Lennewitz (ca.400m vom Stützpunkt entfernt) kennt weiß, daß man dort Bier in der Küche trinken oder im Wohnzimmer Westfernsehen konnte. Vorallem Freitag war der Krimi eine Abwechslung.
Kommentar :
In die Vergangenheit abschweifen und sich erinnern ist ja ganz gut - man sollte aber zumindestens bei einem Eintrag hier auch mit einer echten, funktionierenden Mailadresse aufwarten können und sich nicht verstecken |
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