| Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Gerald Feister
(Eintrag 1222) schrieb am 24.12.2016 um 14:14 Uhr :
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Hallo liebe Ehemalige, Rafail Kasimov aus Perm schreibt jedes Jahr Weihnachtsgrüße. Die will ich heute mal erwidern. Allen schöne Weihnachten und ein gutes 2017. Besonders denen, die mit mir dienten. EKII85 Gefreiter Feister (Planzeichner)unter Hptm. Held Ich war übrigens nach der Wende nochmal in Neustadt. Damals wurde das Objekt als Asylheim genutzt. Ich durfte nochmal in den Gefechtsstand, aber da erinnerte nichts mehr an unseren Dienst. Liebe Grüße aus der Lausitz von Gerald Feister |
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Rafail Kasimov
(Eintrag 1221) schrieb am 24.12.2016 um 10:52 Uhr :
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Ich wünsche allen Lesern der Seite ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr, besonders Thomas Krüger, Michael Militzer, Gerald Feister, Jens Worrech und den anderen Soldaten der FuTK-313 Neustadt und FuTK-723 Schoneck GSSD. (Russland, Soldat 1983-1985) Vielleicht wird es ein Jahr des Erinnerns oder Wiederfindens. Habe noch viele gute Erinnerungen. Grüß, Rafail Kasimov. Rafail Kasimov |
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Merkel
(Eintrag 1220) schrieb am 19.12.2016 um 16:14 Uhr :
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Frohes Fest 2016 und guten Rutsch ins hoffentlich erfolgreiche 2017 für alle Ehemaligen |
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| Bernd Hülle (Eintrag 1219) schrieb am 12.12.2016 um 15:01 Uhr : | | Details | |
Hallo ihr Veteranen der FuTT. Ich wünsche allen eine besinnliche Adventzeit und ein Frohes Weihnachtsfest. Auch an die Macher dieser Seite gehen diese Wünsche. Besonders gehen sie natürlich an alle ehemaligen Pragsdorfer. Für die, die in Pragsdorf waren und ihn kannten, der Ufw Bernd Höfchen ist Ende November, leider viel zu früh, verstorben. |
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Reiner Dankert
(Eintrag 1218) schrieb am 04.12.2016 um 09:38 Uhr :
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Hallo ehemalige Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere der FuTT. Leider habe ich bezüglich des FuTB-33 - Gefechtsstand - auf dieser Seite nichts in Erfahrung bringen können. Meine Dienstzeit war 1972/1973 im Gefechtsstand des FuTB-33, beauftragt als Planzeichner und Auswerter/Ableser mit der Luftlage des nordöstlichen Bereich und Sicherstellung des Flugdienst an der Jägerleitkarte des JG-9. Entlassen wurde ich im Oktober 1973 als Soldat (Hatte zu viele Wachvergehen). Zum Gefreiten wurde ich während des Reservistendienst im Jahr 1979 befördert. Diese Beförderung nahm der damalige Major Max, seines Zeichen Leiter GS, vor. So, genug der Erinnerungen. Der Gefreite der Reserve Dankert wünscht allen ehemaligen Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren gemütliche Feiertage. |
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koehlerliesel
(Eintrag 1217) schrieb am 23.11.2016 um 16:48 Uhr :
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Hallo Kameraden der FuTT und alle Leser der Seite Es war ein schönes Jahr für mich, da ich viele Kameraden der FuTT kennen gelernt habe. Natürlich habe ich auch wieder viele Kontakt zu meinen ehemaligen Kameraden gehabt, die mit mir in Athenstedt waren zu meiner Dienstzeit. Das Jahr geht ja nun langsam zu Ende und ich wünsche allen Besuchern der Seite eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Euer Köhlerliesel aus Lauscha! |
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K.Koch
(Eintrag 1216) schrieb am 21.11.2016 um 19:43 Uhr :
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Hallo, ich habe von 1974-1976 in Pragsdorf gedient. |
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JJ70
(Eintrag 1215) schrieb am 08.11.2016 um 19:50 Uhr :
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Hallo,ich mal wieder Uber meinen Vater: Rainer Vogel (Suppenschmied-Koch) konnte ich hier leider überhaupt nichts in Erfahrung bringen. Nur mal ein Foto gefunden. Also: Rainer Vogel - Müncheberg - Entlassung Mai 1970 - Suppenschmied und diente u.a. mit Kaps, Kaphan und Jung. Bis dann, irgendwann |
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Jürgen Krause
(Eintrag 1214) schrieb am 28.10.2016 um 09:32 Uhr :
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Ich feiere heute den 50. Jahrestag meines Ausscheidens aus dem aktiven Wehrdienst. |
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Jürgen Krause
(Eintrag 1213) schrieb am 27.10.2016 um 14:25 Uhr :
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Heute vor 50 Jahren war ich beim Friseur. Na und, was hat das mit den FuTT zu tun? Viel und gar nichts – viel, weil die Haare auch während des Dienstes wachsen und gar nichts, weil das Abschneiden in der Freizeit erfolgen sollte. Für mich ist es der Erinnerung wert, weil für uns „EK’s“ an diesem 27.Oktober 1966 strikte Ausgangssperre bestand, wir aber in Übereinstimmung mit Kompaniechef und Hauptfeldwebel feststellten, dass wir „mit diesem Kopf“ morgen nicht in die Freiheit entlassen werden konnten. So schüttelte uns der zur Versorgungsfahrt nach Cottbus startende LO von Striesow in die Bezirkshauptstadt. Die Angestellten der PGH Figaro waren ob des unerwarteten Besuchs entzückt, wir kamen in ungeordneter Reihenfolge unter die Schere und die Abgefertigten oder noch in guter Hoffnung Wartenden saßen nebenan in der Kutscherstube des Hotels „Haus des Handwerks“ und genehmigten sich ein zweites Frühstück. Es war ein angenehmer Vormittag. Zum Mittagessen waren wir zurück in unserem Spreewalddorf. Morgen geht es heim zu Frau und Kind. |
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