| Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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| Bisher gibt es 1613 Eintraege. |
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Piper Andeas
(Eintrag 893) schrieb am 25.06.2011 um 08:04 Uhr :
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Ich war 80/82 in Pudagla und hauptsächlich als Judotrainer tätig. Hiermit grüße ich alle von mir trainierten Kinder und Jugendlichen sowie andere gute Bekannte. In Erinnerung an meine Judoschüler Andreas Piper |
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Babeck
(Eintrag 892) schrieb am 24.06.2011 um 10:29 Uhr :
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Hi Leute, in Elemnhorst hab ich 1 1/2 Jahre von Frühjahr 1980 - Herbst 1981 gedient, in der Vermittlung im Bunker. War ne abgefahrene Zeit dort... Es gab aber auch Menschen unter dem Führungspersonal. Auch andere - meine Strafversetzung ins Landesinnere Neubrandenburg zum Batallion war dann das Ergebnis. Mein letztes halbes Jahr war dann "Urlaub" (Wache schieben) Gruß! P. Babeck Uffz. für Nachrichtentechnik |
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heiko schumann
(Eintrag 891) schrieb am 23.06.2011 um 18:33 Uhr :
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Ich war im standort in Pudagla vor 7 Tagen, sieht ganz schön verwildert aus. War aber interesad alles mal zu sehen,aber auch etwas wehmut,und schöne erinnerungen sind wider gekommen. |
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Ullrich Kircheis
(Eintrag 890) schrieb am 23.06.2011 um 18:17 Uhr :
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Hatte gehofft, das sich mal meine Jahrgänge noch melden, leider von keinem ein Lebenszeichen. Ich war 1968/69 Gruppenführer auf der 08a. Ich hatte Hinsdorf dieses Jahr im Mai wieder mal besucht. Hat sich einiges verändert. |
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Der Lange
(Eintrag 889) schrieb am 18.06.2011 um 08:59 Uhr :
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Grüsse alle Ehemaligen der FuTT. Leider vermisse ich aus Scharfenberg Ehemalige, die dort 1972/73 mit mir gedient haben. Wäre schön, wenn sich mal jemand meldet. Gruss Wolfgang |
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Olaf Weber
(Eintrag 888) schrieb am 05.06.2011 um 19:08 Uhr :
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Hi Allerseits, ich war von 1984 - 1990 in der FuTK-511 und im FuTB-51. Wäre schön, mal von Gleichgesinnten wieder zu hören... |
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Fütterer Frank
(Eintrag 887) schrieb am 31.05.2011 um 20:01 Uhr :
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Ich war 1981-82 Funkorter auf der 05 bei Hptm. Dube. Danach ging es nach Dahme zur 413. In Striesow waren wir die 411. Lange her. Nach 30 Jahren will ich mir die alten Standorte mal wieder anschauen. |
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Teufel
(Eintrag 886) schrieb am 17.05.2011 um 19:56 Uhr :
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Na hier wurden wohl die Frauen vergessen. Wir waren bis 1990 beim FUTB !!!
Kommentar :
Die Site ist nicht geschlechtsspezifisch - jeder muß sich aber schon selbst melden. |
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Beulig
(Eintrag 885) schrieb am 08.05.2011 um 11:47 Uhr :
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Hallo, "alte Kameraden, lang, lang ist's her. Wer von Euch lebt denn noch? War von 1956 bis 1958 an der OS im Schloss Oranienburg als Funkorter und Offz.-Sch. dabei. Unter den Spitznamen "Sputnik" oder "Dackel" war ich vielen bekannt. Wer mich noch in seiner Erinnerung hat, sollte eine E-Mail schreiben. Ich grüße alle Ehemaligen unserer Waffengattung. Danke - Lothar |
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Siegfried Mühle
(Eintrag 884) schrieb am 07.05.2011 um 09:18 Uhr :
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Nachdem wir 1960 als Angehörige der 10. Kompanie an der Technischen Schule der Luftstreitkräfte/Luftverteidigung zum Unterleutnant ernannt worden waren, erfolgte der Einsatzbefehl. Für drei der Absolventen hieß die erste Offiziersdienststellung - Unterleutnant Mühle, Siegfried: Sende-Empfangstechniker P-25 in Zschillischau, - Unterleutnant Schmidt, Egon: Sichtgerätetechniker P-25 in Zschillischau, - Unterleutnant Wohlebe: Techniker P-15 in Zschillischau. Egon Schmidt und ich sahen uns etwas verwundert und überrascht an: Im letzten Jahr unseres Studiums an der Offiziersschule waren wir auf der Station P-30 ausgebildet worden - unsere Kenntnisse zur P-25 lagen schon etwas weiter zurück, wenn auch nicht vergessen. Per Bahn und Bus ging es dann über Bautzen nach Zschillischau. Als wir dort ankamen, war weit und breit weder eine P-15 noch eine P-25 zu sehen. Begrüßt wurden wir von Leutnant Alois Zieris (damaliger Kompaniechef der FuTK-25), Leutnant Gerhard Hoffmann (Politstellvertreter) und Leutnant Klaus Weigel, unserem künftigen Stationsleiter P-25. Nach einer kurzen Überbrückungszeit ohne Technik kam dann Anfang 1961 der Befehl, die Station P-25 in Cottbus abzuholen. Die Übernahme der Technik und deren Landtransport nach dem Einsatzort verliefen problemlos. Auch bei der anschließenden Entfaltung, Verkabelung und Inbetriebnahme lief alles glatt. Nach mehreren Wochen Probelauf waren dann endlich die ersten Zielmarken auf dem Bildschirm: Die Bautzener Jagdflugzeuge wurden lückenlos auf ihren Schulstrecken über Freiberg, Chemnitz, Altenburg, Roßwein und zurück geortet. Zu jener Zeit verfügten wir weder über Block- noch Prinzipschaltbilder. Um mit der Technik klar zu kommen, mussten wir unsere VS-Arbeitsbücher nachkommen lassen. Ohne diese hätte ich nicht einmal die Frequenzen der fünf Sender einstellen bzw. die Empfänger abstimmen können. Auch Egon Schmidt hätte ohne seine Aufzeichnungen arge Probleme gehabt. Nach wenigen Monaten praktischer Arbeit auf der P-25 kam für mich ein neuer Einsatzbefehl. Ich hatte mich im Stab des FuTB-4 in Cottbus zu melden, stieg dann dort eines Abends mit mehreren anderen jungen Offizieren auf einen Lkw und wurde durch das nächtliche Brandenburg an einen unbekannten Standort gefahren. Einige Tage danach erfuhren wir, dass wir uns im Lehr- und Ausbildungsregiment 12 in Pinnow befanden und an dem Fla-Raketenkomplex S 75 "Dwina" ausgebildet werden sollten. Damit war meine Zugehörigkeit zu den Funktechnischen Truppen beendet. Die neue Tätigkeit als Techniker, Raketenleitoffizier und Kompaniechef einer Funktechnischen Kompanie in der Fla-Raketenabteilung 3 in Hinrichshagen (damals zum Fla-Raketenregiment 18 gehörig) verband mich aber auch weiterhin mit der Funkmeßtechnik, wenn auch in neuen und erweiterten Funktionen. Mein Studium an der Militärakademie "Friedrich Engels" in Dresden von 1965 bis 1968 frischte Erinnerungen an die Funktechnischen Truppen auf. Wenn auch in einer anderen Fachrichtung studierend traf ich hier alte Bekannte wie Willy Faulborn, Heinz Kruczek, Peter Marx, Klaus Weigel, Alois Zieris und andere. Siegfried Mühle |
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