Gaestebuch der Seiten der FuTT der NVA |
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Bisher gibt es 1580 Eintraege. |
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Hallo, muß auch mal wieder meinen Kommentar loswerden. Die Lage Rußland-Ukraine erinnert mich an die Kubakrise 1962 als sowjetische Raketen auf Kuba stationiert waren. Heute ist es umgekehrt: amerikanische Raketen sollen in der Ukraine stationiert werden. Eine Reaktion Rußlands ist zu erwarten. Schöne Weihnachtstage - solange es sie noch gibt. S.P. 1960 - 1963 FuTK Rohlsdorf
Kommentar :
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Hallo an alle FuTT Kameraden. Wenn man die Zahl der Einträge liest, kann man annehmen, dass wir zu einer aussterbenden Art gehören (was ja gar nicht so falsch ist, denn Nachwuchs gibt es ja nicht). Ich wünsche allen ehemaligen Kameraden eine schöne Adventszeit, ein Frohes Fest und einen Guten Rutsch. Hoffentlich ist es dann mit Corona mal vorbei! |
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Ich wünsche allen "Funkmeßmäusen" [wie Major Kaske (JG-1) zu sagen pflegte] ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2022. Uschi |
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Hallo im Anschluss eines Kurzaufenthaltes in Lübben habe ich noch etwas Zeit investiert für einen kleinen Umweg nach Dahme/Mark, genau genommen zum "Galgenberg" in Dahme/Mark, dem Standort der FuTK-413, in der ich von November 74 bis Oktober 76 als KW-Funktruppführer gedient habe. Ist nicht mehr viel Ehemaliges zu erkennen. Nur wer mal in einer FuTK des FuTB-41 gedient hat, erkennt (u.a. an den Bunkern), dass das mal ein Funkmeß-Stützpunkt war 2 Bilder habe ich an die Redaktion geschickt. |
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Ich bin bei der Suche im Internet zufällig auf diese Seite gelangt. Es ist erstaunlich, woran man sich plötzlich wieder erinnern kann. Ich war von Herbst 1972 - Herbst 1975 als EMK-Gruppenführer in der FuTK-268 in Kranichborn bzw. die letzten Wochen in der FuTK-511 in Sprötau auf der P-35. KC war die meiste Zeit Hptm. / Major Buresch, mein Vorgesetzter auf der Station Ltn. / Oltn. Gonschoreck. Als Fahrer eines brandneuen Tatra 813 war ich viel unterwegs, auch für andere FuTK des FuTB-1. Grund war, dass die P-35 nur mit den neuen Tatras verlegt werden durften und davon nur wenige vorhanden waren. Schön war es nicht, mit 35-40 Sachen über die Autobahn bis an die Ostsee oder mehrfach zur Wartung nach Eisenhüttenstadt zu fahren. Dafür war das Leben auf Tour deutlich entspannter als auf dem "Pulverturm". Nach Sprötau sind wir einige Wochen vor der Entlassung im Herbst 1975 gezogen. Es war sehr ungewohnt, ständig irgendwelche Vorgesetzte grüßen zu müssen bzw. wie Maulwürfe unter der Erde zu arbeiten. Außer den Radaranlagen und den ein Stück entfernten Wohnblocks waren von Oben nur noch die Straßen zu sehen, die ganze Technik selbst befand sich ja in Bunkern. Ganz ehrlich, wir EK's haben die zugigen Baracken vom "Pulverturm" vermisst. Grüße an alle Ehemaligen der FuTT |
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Vor 45 Jahren kam ich von der TUS Prora in das FuTB-41 nach Cottbus. Dort übernahm ich vom Stfw. Voigt den Dienstposten als Techniker chemischer Dienst, den ich bis 1983 ausübte und an Fw. Krause (Spitzname "Katzen-Krause" ![]() |
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"Das Auge des Habichts" hat Erinnerungen wachgerufen: 1960 -1964 Rennbahn, Athenstedt, Neustadt und Gleina waren die Orte ohne Bunker und Unterstände, auf freiem Feld hatte die Vierling den höchsten Punkt eingenommen. In den Jahren habe ich nur ein Mal an der Station P-10 dem Regimentskommandeur Meldung erstattet. Dem KP-Chef wurde keine Meldung erstattet, der wußte doch, was gemacht wurde. Startete in Gleina ein MiG-Paar mit Nachbrenner, dann wurde die Station eingeschaltet um nicht's zu verpassen und wir waren einige Male die Ersten mit Meldung im Netz. In Neustadt habe ich mit einem Major der Freunde ca. 4 Flaschen Wodka (in einer Woche) in der P-10 getrunken und konnte dann behaupten, die Technik zu kennen, nicht wie im Buch zu beherrschen. Ergebnis Quali II als Funkorter und Gruppenführer auf dieser Technik. Es war eigentlich eine schöne, für mich auch unpolitische Zeit. Die ersten Wehrpflichtigen waren angenehme Mitstreiter, siehe Entlassungsfotos. Mit freundlichen Grüßen Dino U. Nielsen |
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Ich als ehemaliger Techniker P-14 in Wusterwitz FuTK-612 grüße alle Ehemaligen der FuTT. |
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Hallo, bin heute bei einer Google-Suche zufällig auf Eure Seite gestoßen und in selbiger etwas gesurft. Als ehemaliger Angehöriger der FuTT finde ich diese Plattform sehr interessant. Nach der Absolvierung der Uffz-Schule LSK/LV in Brück und Bad Düben habe ich von November 1974 bis Oktober 1976 in der FuTK-413 in Dahme/Mark des FuTB-31 in Cottbus als Uffz. / Ufw. und KW-Funktruppführer im Nachrichtenzug gedient. Auch wenn es schon über 35 Jahre her ist, erinnere ich mich - auch mit Hilfe Eurer Plattform - noch ziemlich sicher an den KC: Mj. Müller, PA: Oltn. Bruse, den TA: Hptm. Hübner, Hptm. Koss, Oltn. Weisenborn (wenn ich mich recht erinnere nach und vor Mj. Müller für kurze Zeit KC), Oltn. Blank, Oltn. Schwendner, Oltn. Rieger, Ltn. Piotrowski, StFä. Schirmer (Spieß), Sfw. Bratschke (Dienstgrade von 1976) Bei der Durchsicht des Gästebuches und der Mailing-List, habe ich leider nur 3 bekannte Namen gefunden. Soweit für heute. Werde mich ab und an mal in die FuTT Seite einloggen und sehen, ob es was Neues gibt. Alles Gute an alle bekannten und unbekannten FuTT-Kameraden. Wolframn Pflicke (Ltn. d.R.) aus Hagenbüchach bei Nürnberg |
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Hallo Kameraden Ein Lebenszeichen von mir aus Lauscha. Ich habe mir das angekündigte Buch mit der Leseprobe hier auf der Seite gekauft. "Die Augen des Habichts" - so der Titel. Ich habe es mir reingezogen und muss sagen, das Buch ist sein Geld wert. Es ist eine schöne Romanerzählung, die auch bei mir so manche Erinnerung geweckt hat. Ich habe ja von 1976- 1978 in der FuTK-613 in Athenstedt gedient, als Funkorder auf der P-12 und als Reservist auf der P-18 in der FuTK-512 Steinheid. Die Vorbereitung auf das DHS wurde 1977 im Januar oder Februar durchgeführt, noch keine 24 Stunden, ich denke es ist bis 22:00 Uhr gegangen und erst etwas später im Mai wurde es ernst mit dem DHS. Ja mit den erkennen der Zielzeichen - das war auch so eine Sache. Auf der P-12 hatte man mehrere Möglichkeiten, hoch und schnell fliegende Ziele deutlicher darzustellen auf dem Sichtgerät. Man konnte die Antenne schwenken und die Drehbewegung der Antenne verlangsamen, so haben wir auch die U-2 auf den Schirm bekommen. Den Auf- und Abbau der Station P-12 habe ich bestimmt 5-6 mal durchgeführt mit 3 mal Verlegung ins Feld und 2 mal in die Werkstatt nach Frankfurt an der Oder und einmal nach Müncheberg. Dabei haben wir auch in Wusterwitz halt gemacht zur Übernachtung 1977. Da gab es schon den Bunker mit der 08 und der P-14 Antenne. Den See und das Stahlwerk habe ich dann auch wieder vor Augen gehabt als Erinnerung und die HO Gaststätte ist mir auch ein Begriff, da wir im Gruppenausgang dort waren, mit unserem Zugführer Rainer Skupin, der damals Oberleutnant war. Ja das nur mal so am Rande, ich kann das Buch nur empfehlen. Ich möchte Danke sagen an den Schriftsteller und an die - denke ich - vielen Mithelfern, daß dieses Werk entstanden ist. So nun seit alle gegrüßt von mir und besondere Grüße an meine Athenstedter und Steinheider. |
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| Aeltere > | Eintraege 1470 - 1461 | < Neuere | |
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